4. Karwendelmarsch
24.08.2012 (Vortag)
Wir holen die Startnummer. Von Pertisau, unserem Domozil für 3 Tage sind es ca 70 Kilometer nach Scharnitz. Der Weg lohnt sich. Zum einen ist es dort Heute noch angenehm leer und ruhig. Wir können gemütlich das Startgelände und die Umgebung inspizieren. Zum anderen ist die Fahrstrecke dorthin traumhaft schön. Höhepunkt ist die idyllische Mautstraße im Naturschutzgebiet Isar von Vorderriß nach Wallgau. Das stimmt uns auf den morgigen Lauf ein.
25.08.2012
Wir müssen früh raus. Um 4 Uhr geht der letzte Transferbus nach Scharnitz. Für 15 Euro bringt uns der Bus ohne Stress direkt an den Start. Als wir um 5.30 Uhr dort ankommen ist es noch dunkel. Gott sei Dank haben wir uns die Gegebenheiten Gestern bei Tag angeschaut. So finden wir das Gemeindehaus mit den Toiletten sofort wieder. Trotz der vielen Starter ist es im Saal sehr ruhig. Die Ausgabe der Startnummern wurde nach draußen verlegt.
Die Entscheidung muss jetzt fallen. Jacke ja oder nein, und wenn ja, welche. Die Wettervorhersagen waren uneindeutig. Wir bleiben bei einer leichten Windjacke. In den letzten Tagen war es sehr warm.
Die Sporttasche geben wir ab. Nur 3 Toiletten für Männer und 3 Toiletten für Frauen. Und das bei rund 1500 Teilnehmern. Ich suche Norbert. Oh der scheint schon weg zu sein. Ich geh nach draußen und bin entsetzt. Es schüttet wie aus Eimern. Den dunklen Gestalten um mich herum scheint es ähnlich zu gehen. Stimmen werden laut, doch den Start um ein paar Minuten zu verschieben. In diesem Moment fällt der Startschuss.
Ich muss nochmal rein, und meine Jacke aus dem Gürtel fieseln. Unentschlossen warte ich unter dem Dach. Da sehen ich Leute mit Schirm in Richtung Start gehen. Ich stelle mich drunter und bleibe so einigermaßen trocken. Irgendwann bin ich im Startbereich vorne. Aha, hier bekommen die Wanderer ihre Stempel. Im loslaufen fällt mir ein, dass der Startkoridor für die Läufer, wie wir Gestern gesehen haben, links gewesen wäre. Oh je, ich bin nicht über eine Zeitmessmatte gelaufen. Nochmal zurück. Der Ordner versteht mein Problem nicht. Er meint nur, die Läufer sind schon eine ganze Weile weg.
Ich laufe also auch mal los. Das Feld der Wanderer ist dicht. Mühsam gelange ich immer im Zickzack an ihnen vorbei. Obwohl es noch dunkel ist kann man den Weg gut erkennen.
Der Regen hat jetzt schon fast aufgehört, und die Wanderer haben super Laune. Es sind, glaub ich, auch ein paar Läufer dabei. Bernie kommt von hinten. Er hatte ähnliche Startprobleme, ist aber im Läuferkoridor gestartet. Es gab auch hier keine Zeitmessmatte. Gott sei dank, so bin ich also wahrscheinlich auch in der Wertung. Aber dann ist das hier B r u t t o z e i t n a h m e. Tschüss 9 Stunden Zielzeit. Gut dass ich Nettozeit auf dem Garmin habe.
Der gut ausgebaute Wanderweg führt wellig an der Isar entlang. Mal neben, mal unter uns hört man ihr dunkles rauschen. In der Morgendämmerung hängt der Nebel über dem Fluss. Die Luft ist frisch, aber nicht kalt. In der Ferne kann man die Berge erahnen.
Nach 9 Kilometern erreichen wir die Larchetalm auf 1173m Höhe und die erste Labestation. Obwohl wir alle noch fit sind wird bei den bereitgestellten Getränken und dem Obst schon rege zugegriffen. Die Abstände der VPs sind doch so groß, dass man keine auslassen sollte. Wohlgemerkt, die Versorgung ist mehr als ausreichend, und die angebotenen Speisen und Getränke sind in Auswahl, Qualität und Zubereitung überdurchschnittlich gut. Jetzt gibts z. B. Tee, Wasser und Holundersaft, Äpfel, Bananen und Kekse. Die Grundidee hierbei ist es, auf regionale Produkte zu setzen, die liebevoll zubereitet werden.
Je weiter wir kommen, desto heller wird es. Wir bewegen uns schrittweise höher. Wald und Lichtungen wechseln. Es geht immer noch an der Isar entlang, die sich aber langsam nach unten verabschiedet.
Schon wieder Regen. Der Weg ist gut zu laufen. Kleinere Steigungen werden zwar gegangen, aber eigentlich nur, um sich für spätere Anstiege zu schonen. Der Wald wir jetzt licht, die Berge kommen näher und der Regen hört auf.
Jetzt geht es bergauf. Ganz weit weg und ziemlich weit oben kann ich das Karwendelhaus entdecken. Es regnet wieder. Gerade denke ich, dass die Winterjacke wohl die bessere Wahl gewesen wäre, da laufe ich auf Bernie auf.
Der ist am fotografieren. Wir meckern ein bisschen über das Wetter und er zählt auf, was er alles im Rucksack hat. Schlecht Erfahrungen vom letzten Jahr haben ihn gelehrt, auch an Wechselklamotten zu denken. Nur die dichten Goretexschuhe sowie Handschuhe fehlen zu seinem Glück.
Huch ich hab gar nicht gemerkt dass wir schon oben sind. Km 19, 1771 hm. Es gibt Kartoffelsuppe (richtig lecker), Schinken und Käsebrote, und noch irgendwas süßes.
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Der Regen hat zwar aufgehört was aber nicht verhindert, dass der Weg sich stellenweise in einen Bach verwandelt. Es geht bergab. Zuerst zaghaft dann aber immer schneller laufe ich bergab. Ich versuche trockene Füße zu behalten in dem ich die Pfützen überspringe. Das macht richtig Spaß und bringt schnell einige Kilometer. Der Pflanzenwuchs wird dichter. Der „kleine Ahornboden“schickt seine ersten Vorboten. Im vorbei fliegen kann ich erste Laubbäume entdecken.
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Dann sehe ich die ersten majestätischen Ahornriesen. Mist es fängt an zu schütten. Von jetzt auf gleich scheint jemand einen Eimer Wasser über mir aus zu kippen. Pudelnass triefend komme ich zur Labestation (1399 hm). Dort steht das Wasser knöcheltief. Die Helfer können nicht glauben, dass wir gerade noch trocken waren. Die stehen schon die ganze Zeit im Wolkenbruch, sind aber super gut gelaunt.
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Der Weg ist jetzt ein einziger See. Am Hermann von Barth Denkmal ( Entdecker des Karwendel) geht es rechts. Nach einem hinterlistigen Matschloch laufen wir über eine kleine Brücke.
Am Weg stehen einige Kühe Spalier. Die versuchen unter den Bäumen trocken zu bleiben und scheinen den Vorbeikommenden verwundert nach zu blicken. Ein riesiges ausgetrocknetes Flußbett wird überquert. Auf der anderen Seite führt ein schmaler Pfad in Serpentinen nach oben.
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Immer wieder sind hier, wie auch auf der gesamten Strecke Weidezäune zu passieren. Meist muss man ein Tor öffnen und hinterher natürlich wieder zumachen.
Die Vegetation hier ist grandios. Am Weg blühen hunderte von verschiedenen bunten Blumen. Auch vielerlei Insekten sind unterwegs. Und das Grün von Gräsern und Bäumen scheint auch grüner als bei uns (kein Wunder bei dem vielen Regen).
Wir laufen eine weite Rechtskurve und ich meine ich bin in der Schweiz. Vor mir befindet sich eine riesige Hochalm mit winzigen Holzhäusern grünen Wiesen und gefleckten Kühen. Der Himmel scheint auch freundlicher auszusehen als noch gerade eben. Der Weg führt in weiten Serpentinen nach oben (Ladizalm km 27).
Während ich noch die Aussicht genieße kommen Nebelschwaden aus dem Tal. Nach ein paar Minuten haben sie mich erreicht.
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Der breite Schotterweg mündet in einen schmalen Wanderpflad. Es wird zum ersten mal richtig steil. Noch kann ich den Gipfel nicht erkennen. Immer weiter geht es nach oben. An den steilsten Stellen sind Holztreppen eingelassen. Sehr gepflegt das alles.
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Ich gehe ein gleichmäßiges Tempo und versuche die aufkommenden Rückenschmerzen zu ignorieren. Da oben kommt die Falkenhütte 1848 hm (km 29) in Sicht. Ich bin mir nicht sicher ob das wieder Kartoffelsuppe ist. Aber etwas herzhaftes, warmes im Magen das brauche ich jetzt. Noch ein Käsebrot in die Hand und weiter.
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Das ist aber für mich zu steil zum rennen. Viele, die weniger hasenfüßig unterwegs sind überholen mich. Aber ich kann echt nicht schneller. Irgendwann wird es aber flacher und man kann den weiteren Weg einsehen. Wir müssen eine ganze Bergflanke überqueren. Das sieht von weitem so aus, als ob es rechts ganz schön steil runter geht und links ganz schön steil hoch.. Zu allem Überfluss regnet es jetzt wieder.
Als ich die Bergquerung erreiche sehe ich, dass es gar nicht so steil ist, und der Weg auch gut zu bewältigen sein wird. Schritt für Schritt kommt die andere Bergseite näher. Da geht es jetzt wieder steil bergauf.
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Träume ich? Ich höre ein Hupkonzert, wie es bei uns bei Hochzeiten üblich ist. Ist das Engtal so nah? Jetzt ist auch noch Musik dabei. Das Rätsel löst sich auf, als ich den Kamm des Berges erreiche Dort oben steht die Bergwacht mit einem Auto und macht Höllenlärm. Sie applaudieren. Dann geht es plötzlich nicht weiter. Ein Elektrozaun blockiert den Weg. Der Bergwachtler erklärt mir, wie ich da rüber komme. Irgendwie schaffe ich das auch. Auf der anderen Seite geht es den Berg wieder runter.
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Nur auf den seltenen flacheren Streckenteilen traue ich mich zu laufen. Der Weg ist matschig und mit losen Steinen bedeckt. Vor mir sehe ich, wie ein Wanderer stürzt und plötzlich verschwunden ist. Er ist seitlich den steilen Abhang hinunter gefallen. Gott sei Dank ist das Gras hier sehr hoch. Er schafft es aus eigener Kraft wieder auf den Weg.
Wir verlassen den bewaldeten Teil, da steht ein Mann von der Bergwacht auf einem riesigen Stein.
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Im vorbei laufen kündigt er eine Besserung des Weges an. Leider ist es so matschig, dass auch besserer Matsch nicht wirklich besser ist. Es schüttet wieder. Von weitem kann ich den Zielbogen für die 35 km Wanderer in Eng (1227 hm)sehen.
Ich bin froh, über die Zeitmessung zu laufen, und suche mir eine leidlich trockene Stelle. Ein jüngere Mann fragt gerade einen Helfer, ob das schlimmste nun überstanden wäre. Nein, sagt dieser, jetzt kommt das schwierigste Stück. Er zeigt mit der Hand die Steigung einer Spielplatzrutsche und murmelt was von Klettersteig. Spontan entscheiden drei oder vier Umstehende jetzt auszusteigen. Es gibt ja von hier einen Transferbus nach Pertisau.
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Ich überlege auch: Wenn der Weg echt noch schwieriger wird, und das bei dem Wetter, dann werde ich es auch nicht schaffen. Letztes Jahr wurde hier das hintere Feld der Läufer nicht mehr weiter gelassen, weil es zu gefährlich war. Ich bin jetzt genau 6 Stunden unterwegs.
Da läuft eine Gruppe von wenig sportlich aussehenden Wanderern los. Und ich einfach hinterher. Wenn die sich das zutrauen, dann schaffe ich das schon lange
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Zuerst führt ein breiter Wanderweg zum gegenüber gelegenen Berg. Da müssen wir wohl rauf. Zur Sicherheit (Klettersteig) packe ich den Fotoapparat weg. So könnte ich mich wenigstens mit den Händen abstützen. Das ist die ersten 2 Kilometer aber nicht nötig. Es geht bergauf und das nicht zu knapp. Aber gefährlich ist das nicht.
Inzwischen kommt die Sonne raus. Ich bin froh, nicht abgebrochen zu haben. Plötzlich ist es richtig warm, wegen der Höhe aber nicht unangenehm heiß. Vor uns liegt ein traumhaftes Bergpanorama. Hoffentlich hat Bernie schöne Bilder, ich hab ja den Fotoapparat eingepackt, und bin zu faul ihn wieder raus zuholen.
Bei km 37 erreichen wir die Binsalm (1502 hm). Hier gibt es auf Nachfrage Bier. Seit Eng bin ich 45 Minutern für die 2 Kilometer unterwegs. Und weiter geht es immer bergauf. Aus dem breiten Wanderweg ist wieder ein schmaler Pfad geworden. Von unten kann man die Schlange der Wanderer in Serpentinen den Berg bezwingen sehen.
Irgendwann bin ich oben. Das Schild weist nach links. Es geht noch weiter bergauf. Jetzt hol ich doch den Fotoapparat. Er ist total nass. Die Linse ist angelaufen. Hoffentlich gibt das brauchbare Bilder. (Der Nebel ist übrigens wegen der angelaufenen Kameralinse).
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Wir laufen quer zum Hang aber stetig bergauf. Und wieder Serpentinnen. Ich lauf um eine Kurve, das sitzt ein Helfer von der Bergwacht. „Wie lange gehts noch bergauf?“ „Noch ein Viertel Stunde“- Waaas? So lange noch! Jetzt sehe ich es auch: Da vorne wird es richtig steil. Und schmal. Links vom Pfad geht es steil den Berg runter rechts steil bergauf. Es beruhigt mich, dass hier üppige Vegetation herrscht. Der Hang ist mit Gras, Blumen und niedrigen Koniferen bewachsen. Das wirkt nicht ganz so krass.(Hab ich erwähnt, dass ich Höhenangst habe).
Ich setzte einen Fuß vor den anderen, nur nicht nach unten sehen. Das Steigen fällt mir nicht schwer. Ich versuche die aufsteigende Panik zu unterdrücken. Nach ca der Hälfte packe ich im Laufen mein Gel aus. Das lenkt mich ab und den Zucker kann ich sicher gut gebrauchen. Tatsächlich schaffe ich es ohne Panikattacke auf den Binssattel/Grameisattel der mit 1903 hm gleichzeitig der höchste Punkt des Laufs ist. Dort steht wieder die Bergwacht.
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Die Männer erklären dass es nur noch runter geht und das schlimmste definitiv vorbei ist. Ich bin schon beim Abstieg da höre ich noch, wie sich die zwei unterhalten und meinen, dass wir noch gut aussehen und das sicher schaffen würden.
Der Abstieg ist nicht schwer, nur wahnsinnig matschig. Ich hab Angst aus zurutschen und mach lieber langsam. Am Gramaihochleger 1756 hm, bei km 42 ist die nächste Labestation. Es gibt noch volle Verpflegung.
Ab jetzt ist es eine reine Freude. Grandioses Bergpanorama wärmende Sonne und das Tal kommt mit jedem Schritt näher. Bernie saust von hinten heran. Mensch hat der ein Tempo drauf.
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Bald ist er nicht mehr zu sehen. Beim queren eines Wasserfalls rutsche ich von einem Stein und mach mir nochmal richtig die Füße nass.
Das ist jetzt auch schon egal. Ich kann wieder laufen und so fliegen die Kilometer nur so. Die Gramaihütte mit der vorletzten Labestation kommt in Sicht.
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Hier kann man mit dem Auto hinfahren und so ist immer viel los. Wir laufen an den gut gelaunten Hüttenbesuchern vorbei lassen die Straße links liegen und biegen auf den Wanderweg ein. Der ist zwar unebener als gedacht, aber ich kann laufen. Und das ist die Hauptsache.
Da sehe ich schon die Falzturnhütte mit der letzten Labestation. Die letzten 5 Kilometer vergehen wie im Flug. Die Füße sind zwar schwer wie Blei. Aber wir laufen jetzt auf der Straße und das ist nach den schweren Kilometern eine Wohltat. Von weitem kann ich Mautstation und das gemütliche Langlaufstüberl sehen.
Es geht in den Ort. Hier kenne ich mich aus. Nur noch 1 Kilometer bergab. Das Ziel ist nah.
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Im Zielkoridor angekommen werde ich von 2 Seiten stürmisch beklatscht. Ich krieg meine Medaille und kann ins Verpflegungszelt. Hier gibt es alle Köstlichkeiten und sogar alkoholfreies Bier.
Fazit: Der Lauf hat das Zeug zum Kult. Die Anstiege sind happig. Der eine etwas ausgesetzte Teil zum Ende ist machbar. Ich bin gefühlt von 1000 Wanderern überholt worden. Die sind echt eisern und ich hab ab jetzt großen Respekt. Am Veranstalter hab ich fast nix zu meckern ( Bier oder Cola an den hinteren VP? (Eigentlich lieber Bier)).
Nur am Wetter solltet Ihr mal arbeiten!!!!!!!!!!!!
Sieger:
Männer:
Markus Reich (AUT ) 1. Platz 4:40,04 Std
Norbert Fender 19. Platz AK50 6:30,08 Std
Frauen:
Ildiko Wermescher (HUN) 1. Platz 5:32,22 Std
Birgit Fender 31. Platz AK40 9:32,39
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Birgit am August 28th 2012 in 2012, Ultraläufe
2 Kommentare zu “4. Karwendelmarsch”
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Markus W. schrieb am 14 Sep 2012 um 14:47 #
Hallo Birgit & Norbert!
vorab gratuliere zu dem gelungenen Rennkommentar. Nachdem Norbert von der Falkenhütte bis zur Gramaialm sozusagen mein pacemaker war (insbesondere bergab), möchte ich nochmals danke sagen. wir hatten ja nicht viel zeit und noch weniger luft zum quatschen. finde euer 100 marathon abenteuer lässig, und wünsche euch viel Erfolg – und gsund bleiben wie wir tiroler sagen!
markus w.
Birgit schrieb am 15 Sep 2012 um 16:45 #
Hallo Markus,
vielen Dank für deinen Kommentar und Dir auch weiterhin viel Erfolg.
Vielleicht sieht man sich ja demnächst wieder z.B. http://www.woerthersee-trail.com/ da sind wir wieder in Österreich.
Gruß von Norbert und Birgit (unbekannter Weise)