Jokertrail
22.02.14
Im Februar gibt es kaum Laufevents. Gerade jetzt, wenn ich top motiviert aus der „Winterpause“ komme gibt es wenig Möglichkeit mal eben einen Marathon zu laufen. Als ich das mit dem Jokertrail gelesen habe, war ich gleich Feuer und Flamme. Da mir der Brocken mit 80 km noch zu weit erscheint sind 50 km doch o.k. Gut, 95 Euro Startgeld sind kein Pappenstiel, aber mit Übernachtung und Frühstück kann man das ja mal machen.
Norbert, gründlich wie immer, will das Laufen mit GPS-Track schon beim langen Lauf am Sonntag vorher ausprobieren. Hä? Ich kenn doch diese Strecke, wie soll ich denn da was üben? Das wird dann, wenn es Ernst wird schon gehen.
Zumindest hat Norbert dann doch noch die Strecke ausgedruckt (4 Seiten doppelt beschrieben). Sicher ist sicher. Wir sind also vorbereitet, als wir nach Heidelberg aufbrechen. Treffpunkt ist das Hotel Goldener Löwe in Dossenheim. Weil das Auto nicht in die Tiefgarage passt dürfen wir direkt vor dem Eingang parken. Unser Zimmer ist im Gästehaus, wenige Meter bergauf.
In der Gaststube ist es schon voll als wir uns bei Michael Frenz melden. Er ist der Veranstalter des legendären Barbarossa Laufs und ein Ultra der harten Sorte. Trotzdem, oder gerade deshalb, ist er besorgt um jeden Teilnehmer, das kann man bereits aus den Detaillierten Infos auf der Homepage erkennen. Mir erscheint das zum Teil übertrieben. Doch, als dann tatsächlich einer fragt ob man denn die Yaktrax braucht, denke ich, dass es vielleicht doch begründet ist, sich Sorgen zu machen.
Die Begrüßung ist herzlich, wir bekommen das T-Shirt zum Event, tragen, uns auf die Starterliste ein und werden zum Abendessen entlassen. Auf den ersten Blick sind keine Bekannten anwesend. Wir quetschen uns an einen Tisch mit 2 Paaren. Das Gespräch dreht sich um Trans Alpine Run und ähnliche Dinger von denen wir ja nichts vorzuweisen haben. Einer der Männer stellt sich dann als Kollege von Norbert heraus. Das Eis ist gebrochen.
Beim Briefing erklärt Michael Frenz die Strecke nochmal im Detail. Ich versuche so viel wie möglich aufzuschnappen. Vor allem, wann welche Getränke bereit gestellt sind ist für mich interessant. Muss ich den Trinkrucksack komplett füllen? Es scheint, als ob es unterwegs genügend gibt. Aber bei 4 VPs auf 50 km ist die Strecke und wahrscheinlich auch die Zeit dazwischen lang. Natürlich ist wird nicht heiß, aber trinken ist schon wichtig.
Am nächsten Morgen stehen wir pünktlich vor dem Hotel bereit. Ich hab den Trinkrucksack, so nach Gefühl, halb voll gemacht. Außerdem Gel, Salz und Früchteriegel dabei. Norbert das Gleiche. Auch die Anderen haben Rucksäcke geschnallt. Michael Frenz begrüßt nochmal alle und ruft die Namen auf. Anhand dieser Liste wird an den VPs die Läuferzahl kontrolliert. Und los geht es.
Erst mal auf dem kürzesten Weg aus Dossenheim raus. Es geht bergauf. Um Kräfte zu sparen verfalle ich in schnelles Gehen. Dann geht es bergab, und Heidelberg liegt unter uns. Wir laufen aber gleich wieder hoch. Durch Gärten führt ein Weg, von dem wir auf den ersten Singletrail einbiegen. Das Tempo ist ganz schön hoch. Macht aber nichts, wir sind ja ausgeruht. Das Feld ist trotzdem schon weg. War ja klar, dass da einige Schnelle dabei sind.
Es geht wieder bergab und dann in den Wald. Hier führt ein kaum sichtbarer Pfad bergauf. Da die Anderen in Sichtweite sind verlieren wir keine Zeit mit der Suche nach dem Weg. Es geht wieder bergab, wir sind auf dem Philosofenweg, der oberhalb von Heidelberg die ersten Aussicht auf die Stadt bietet. Norbert prüft immer den Track. Meine Uhr ist noch aus. Der Akku hält nur 7 Stunden. Ich schalte ihn später zu.
Es geht links eine Treppe hinunter und auf den Schlangenweg, einen Hohlweg bis hinunter zum Neckar. An der alten Brücke laufen wir vorbei, die Uferpromenade antlang. Über das Wehr der Staustufe Heidelberg führt eine Eiserne Fußgängerbrücke. Da geht es hinüber und auf der anderen Seite durch das Karlstor Richtung Altstadt. Bevor wir diese erreichen geht es links zum Schloß in Serpentinen steil nach oben.
Noch unterhalb de Schlosses zeigt der Track nach rechts, bergab. Mist, ich weiß ja, dass wir eigentlich nach oben müssen. Aber Track ist Track und so geht es eben nun wieder die ganzen Höhenmeter hinunter.
Dann geht es die Treppe rauf. Der Anfang der Himmelsleiter liegt vor uns. So ungefähr 400 Stufen weiter sehen wir das Schloss nun entgültig unter uns. Wir laufen oberhalb an der riesigen Anlage vorbei auf eine kleine Straße. Die Himmelsleiter ist gut getarnt. Sie besteht zum Teil aus Treppenstufen, zum Teil aus Naturfels. Die Stufen sind unterschiedlich hoch. Immer wenn der Serpentinenweg überquert wird werfen wir einen Blick zurück. Die Aussicht ist phantastisch. Durch die kahlen Bäume ist Heidelberg gut zu erkennen.
Meine Waden brennen und die Treppen nehmen kein Ende. Bloß nicht stehen bleiben. Ich zähle für mich immer 200 Stufen, dann wieder von vorne. Bloß nicht stehen bleiben. Manchmal sind die Abstände zwischen den Stufen/Felsen so groß, dass ich drumherum gehe. Neben der Treppe ist schon ein kleiner Pfad ausgebildet. Auf die Idee sind wohl schon früher welche gekommen. Mir wird warm. Die Sonne lacht vom Himmel und der Puls geht gegen Maximal.
Irgendwann sind wir aber tatsächlich oben. Eine Aussichtsplattform auf dem Heiligenberg bietet das komplette Panorama. Im Dunst liegt Heidelberg und das halbe Neckartal. Der kalte Wind treibt uns weiter, evor wir hier festwachsen. auf dem Parkplatz wartet die VP auf uns. Erwartungsgemäß sind wir die Letzten. Es gibt Wasser. Nach den bereits gelaufenen 10 Kilometern mische ich auch Salz dazu.
Jetzt geht es bergab. Ich genieße das Laufen. Leider wird der Trail steinig. Das kenne ich schon. Trotz vorsichtigen Schritten fährt mir der Schmerz in den linken Fuß. Die Verletzung vom Dreikönigslauf meldet sich zurück. Hoffentlich hält der Fuß durch.
Durch das Felsenmeer geht es bergab. Trotz Fuß bin ich total begeistert vom tollen Trail. Und genauso geht es weiter. Wo es geht vermeiden wir größere Wege. Die kleinen Pfade gehen oft gerade den Hang hinauf. Für meine untrainierten Muskeln eine Tortur. Wir haben keine Probleme den Weg zu finden. Norbert kontrolliert immer wieder den Track und von Zeit zu Zeit erkennen wir vor uns weitere Läufer. Einmal kommen sie sogar entgegen. Sie waren einfach Falsch gelaufen.
Nach einem endlosen Anstieg geht es nun bergab. Durch die Bäume kann ich unter uns einen Ort erkennen. Es geht mal wieder gerade den Berg hinunter. Die ersten Häuser kommen in Sicht. Wir erreichen eine Straße. Es fühlt sich komisch an, in unserer Trailausrüstung durch das Wohngebiet von Schierbach zu laufen. Die Menschen sind mit Autowaschen und Gartenarbeit beschäftigt. Was die wohl denken?
Wir erreichen den Bahnhof, in diesem Moment schließt sich die Schranke. Auch für Fußgänger gibt es keine Möglichkeit jetzt die Gleise zu überqueren. Mittlerweile hat Norbert mit meiner Uhr den Sattelit, und den Track gefunden. Nach unendlich langen Minuten öffnet sich die Schranke. Wir laufen über eine Neckarbrücke nach Ziegelhausen.
Links im alten Stadtkern liegt unsere nächste VP. Mitten im Samstag Vormittagsverkehr machen wir vor der Bäckerei Bernauer unsere Rast. Ich kann sie leider nicht richtig genießen. Obwohl ich zwischendrin richtig Hunger hatte weiß ich jetzt nicht, was ich hehmen soll. Ich will nur weiter. Trotzdem trinke ich einen Becher Tee mit Salz. Dann spühle ich mit einem Schluck Kaffee nach. Igitt. Das Salz hatte ich unten im Becher abgesetzt und mischt sich mit dem Kaffee. Dann hab ich wenigstens das ganze Salz abbekommen. Eine Laugenstange auf die Hand und es geht weiter.
Ich hab ja nun eine eigene GPS Messung und laufe schon mal vor. Norbert kann sich nicht so schnell vom Essen losreißen. Steil bergauf führt die Straße. Ich bin erstaunt, wie genau der Track den Weg anzeigt. Der kleine Trial der die Straße unvermittelt verläßt ist eindeutig auszumachen. Norbert ist nun auch wieder da. Er schwärmt von den leckeren süßen Stückchen und ich bereue, dass ich da nichts gegessen habe. Nun, hier im Wald bekomme ich Hunger. Gut, dass ich ja meine Riegel dabei habe. Verhungern werde ich definitiv nicht.
Wir erreichen den Zaun bei dem Michael mehrfach gebeten hat, nicht darüber zu steigen. Wir laufen entlang und nach unwegsamer Kletterei im Unterholz gibt es tatsächlich ein Tor. Dahinter geht es ins Gelände. Trichterförmige Vertiefungen können am Rand umgangen werden.
Einmal wird es richtig ungemütlich. Schon von weitem hören wir die Motorsäge. Dann ein lautes knarrendes Geräusch und wir sehen einen bestimmt 20 m hohen Baum fallen. Mit einem lauten Knall schlägt er auf dem Waldboden auf. Das geht eine ganze Weile. Gut, wir sind nicht wirklich in Gefahr, aber unheimlich ist das schon. Und richtig laut. Ich wusste nicht, dass ein fallender Baum so einen Lärm macht. Ich bin froh, als wir auf den Weg kommen uns uns langsam entfernen.
Wir kommen überhaupt nicht vom Fleck. Wie im Hochgebirge werden die Kilometer nicht weniger. Wegen der vielen Höhenmeter verlieren wir Stunde um Stunde. Der Cutt off von 13.30 Uhr bei km 28 ist schon nicht mehr zu schaffen. Im Stillen überlege ich was wir tun werden. Norbert hatte schon angedeutet, dass wir ja trotzdem weiter laufen könnnen. Wir haben zur Not die Stirnlampe dabei. Und mit dem Track sind wir ja unabhängig. Aber ich bin schon jetzt platt. Michael hatte klar gesagt, und wir haben das auch selber schon gesehen, dass, wer den Cutt off nicht schafft, auch das Zeitlimit von 9 einhalb Stunden nicht schaffen wird. Die ganze Plagerei und dann trotzdem ein DNF? Dann lieber gleich direkt die 9 Kilometer zum Ziel laufen. Das wird noch hart genug. Mist schon wieder einen Lauf nicht geschafft. Wie erkläre ich das Norbert?
Wir erreichen die Straße, hier müssen wir ein kleines Stück entlang, leicht bergauf. Ober sehen wir bereits die VP am langen Kirschbaum. Hier sind einige Läufer versammelt. Cutt off auch nicht geschafft? Schon von weitem rufen sie:“ es gibt keinen Cutt off. Alle dürfen weiter!“ Erleichtert machen wir erst mal ausgiebig Pause.
Nun kann ich auch mal essen und trinken. Oh, es gibt Schmalzbrot, lecker! Die Führenden sind gerade eingetroffen. Sie haben die für uns folgende 16 km Runde bereits hinter sich und laufen dem ungefährdeten Sieg entgegen. Auch der Dritte kommt gerade. Auch wir machen uns wieder auf den Weg.
Wir laufen lange bergab. Unten in Schriesheim geht es mitten durch den Ort. Am Friedhof fällt uns ein, dass wir da drum herum laufen sollen. Der Track verläuft irrtümlich durch den Friedhof hindurch. Auf der Rückseite geht es dann wieder die Straße hinauf, dann links über die Wiese. Schon von unten können wir die Läufer erkennen. Die sehen nah aus. Erst als wir ebenfalls die Wiese hochlaufen merken wir, dass es mächtig steil ist. Von lockerem bergauf kann hier keine Rede sein. Steigen ist angesagt. Und das dauert und geht nochmal richtig in die Beine.
Oben auf dem Weg kommen uns plötzlich welche entgegen. Michael und zwei weiter Läufer machen die Runde entgegengesetzt. Nach herzlicher Begrüßung und kurzen Hinweisen für den weiteren Weg laufen wir motiviert weiter.
Der Track zeigt eine Spitzkehre nach links. Hier führt ein kleiner Einschnitt nach oben. Auf halber Höhe erkennen wir, dass das nicht richtig ist. Wir laufen ein Stück zurück, es wird nicht besser. Also beschließen wir weiter nach oben zu laufen. Beide Uhren zeigen in unterschiedliche Richtungen. Glücklicherweise finden wir dann aber doch den richtigen Weg. Es geht endlos bergab. Immer wieder kontrollieren wir die Richtung. Das darf uns nicht noch einmal passieren.
Es geht ein nettes Tal entlang, und um einen kleinen See herum. Schon wieder die Abzweigung verpasst und zu viel nach oben gelaufen. Kurz zurück, jetzt sind wir richtig. Dann erreichen wir Altenbach. Hier geht es steil bergab. Es tröpfelt leicht. Wieder geht es im Gelände steil bergauf. Oben meint Norbert, er braucht das Regencape. Die anhaltende Nässe von oben wird langsam ungemütlich.
Wir laufen an einem Bächlein entlang. Eine wackelige Holzbrücke bringt uns hinüber, dann müssen wir eine hohe Böschung hinunter. Norbert fängt mich auf. Der Weg ist matschig. Norbert versucht oben auf der Böschung zu bleiben, das ist unmöglich und so gibt er auf. Beim Traillaufen ist mit schmutzigen Schuhen und nassen Füßen zu rechnen. Nun geht es steil den Hang hinauf.
Umgestürzte Bäume und lange Äste liegen auf dem Boden und müssen überklettert werden. Ich kann nicht mehr! Hier scheint meine Grenze erreicht. Die VP dürfte aber nicht mehr weit sein. Automatisch steige ich weiter. Bloß nicht stehen bleiben. Irgendwann sind wir dann auf einem Weg. Hier geht es flach und fast bequem weiter. Trotzdem dauert es, bis ich anlaufen kann und alle paar Meter falle ich wieder ins Gehen, so fertig bin ich.
Ich schaue auf die Uhr, und hab das Gefühl, dass etwas nicht stimmt. Wir müssten weiter rechts sein. Da geht es aber steil bergauf, und kein Weg ist in Sicht. Vielleicht liegt das an schlechtem Sattelitenempfang im Wald. Dann sagt die Uhr tatsächlich, dass wir den Track verlassen haben. Die VP liegt scheinbar 500 m rechts.
Wie konnte das passieren? Wir sind an keinem Abzweig vorbeigekommen. Wir überlegen. Der Weg ist so gut, der führt bestimmt an die Straße. An dieser Straße liegt die VP. So kommen wir sicher auch hin. Also laufen wir weiter. Es kommt ein Abzweig rechts er führt aber richtungsmäßig zurück. Nein, zurück will ich nicht. Also weiter. Als nun der Weg aber eindeutig nach links weiter geht werden wir unsicher. Wir fragen einen Waldarbeiter. Er meint, dass es hier nicht zum langen Kirschbaum geht, wir unbedingt zurück und nach rechts müssten. Also schlagen wir uns ins Gelände. Der Hang scheint hier weniger Steil und unwegsam. Und tatsächlich kommen wir gut voran. Immer wieder die Richtung korrigierend gelangen wir nach oben. Es wird licht und wir stehen genau auf demParkplatz wo bereits die Helfer auf uns warten.
Ich bin so glücklich! Wir stärken uns nochmal ausgiebig, sogar mein am Start abgegebenes Kaffeefläschchen als Eigenverpflegung ist noch da. Mittlerweile dämmert es bereits und mir ist kalt. Zeit uns wieder auf den letzten Streckenabschnitt zu machen. Es geht einen Weg entlang. Noch einmal erwischen wir einen falschen Weg, aber nur kurz. Erstaunlich schnell erreichen wir den Weißen Stein. Von hier sind es nur noch 6,6 km weitgehend bergab.
Der Trail ist schmal und ich sehe nicht mehr richtig. Also ist Vorsicht geboten. Norbert läuft etwas vorraus, um den Weg auszukundschaften. So kommen wir gut vorwärts. Ein Montainbiker kommt von hinten den Trail hinabgebrettert. Mann hat der Mut! Wir sehen Dossenheim unter uns liegen. Die Glocken läuten. Mist, es ist schon 18 Uhr und damit Zielschluss. Naja, Hauptsache wir haben es überhaupt geschafft. Noch einmal müssen wir nach dem Weg fragen. Dann geht es die Straße hinunter und rechts einmal ums Gasthaus rum. Durch die Fenster können wir in die volle Gaststube sehen und voll Vorfreude betreten wir die heimelige Stätte. Zuerst werden wir nicht beachtet. Dann kommt Michael und gratuliert uns aus vollem Herzen. Es gibt sogar Applaus. Ich will abwehren, weil wir ja zu spät sind. Da zeigt Michael uns auf seiner Uhr, dass es erst 17.57 Uhr ist. In der Zeit geschafft. Klasse.
Der Rest ist schnell erzählt. Es gibt noch Kaffe und Kuchen im Übermaß, heißes Wasser zum Duschen und eine riesige Urkunde. Dann machen wir uns auf den Heimweg.
Den folgende Sonntag verbringe ich größtenteils auf dem Sofa und auch in den nächsten Tagen brauche ich für den Weg in den Keller ubermäßig lang. So einen schlimmen Muskelkater hatte ich schon lange nicht mehr. Trotzdem hat es mir super gefallen. Ich war an einer Grenze und hab sie überschritten. Das fühlt sich gut an.
Auch die Unabhängigkeit von Streckenmarkierungen und Verpflegungsstellen hat mir gefallen. Dass die Übernachtung bereits vorgebucht und wir uns nicht ums Abendessen kümmern mussten fand ich toll. Sowas will ich unbedingt öfter machen. Die Schnellsten haben übrigens nur 5 einhalb Stunden gebraucht.